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Allgemeines zum Thema afrikanische Küche


Afrika ist ein großer kontinent mit sehr unterschiedlichen Ländern und Nationen. Eine einheitliche, explizit afrikanische Küche gibt es so nicht. Dennoch gibt es von Ghana bis Ägypten, von Algerien bis Südafrika einige kulinarische Übereinstimmungen, die man als Besonderheit der afrikanischen Küche sehen kann.

 

Was unsere Küche verlässt und bei Ihnen auf den Tisch kommt, ist frisch. Afrikanische Speisen werden für Sie zeitnah zubereitet, gekocht und gebraten.

Daher sollten sie sich etwas Zeit nehmen, wenn Sie bei uns zum Essen kommen. Unser Anspruch an genussvolle Küche und leckere Zutaten verträgt nämlich keine Fertigprodukte! Und das heißt, wir legen uns für Sie richtig ins Zeug, damit Sie bei uns lecker essen können.

Ausgesuchte südafrikanische Weine runden das kulinarische Angebot ab.

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Gewürze sind das A und O der afrikanischen Küche​

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Vier Kriterien prägen die afrikanische Küche: ihre Flexibilität, frische Zutaten, die Rolle der Gewürze und die Rolle der Frau.

In allen Ländern des Kontinents bilden frische Zutaten die Grundlage einer Mahlzeit. Das A und O seien jedoch die Gewürze,  «Gewürze sind nicht nur für das Aroma gut, sie wirken auch als Heilmittel. Mit Gewürzen wird Kochen zur Magie.»

 

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Nordafrika mag Topfgerichte​

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Generell lassen sich auf dem afrikanischen Kontinent vier Zonen unterscheiden, geografisch wie geschmacklich: die nordafrikanische, schwarzafrikanische, äthiopische und südafrikanische Zone. Der Unterschied liege in der Art der Zubereitung und den Zutaten.

 

 

Orient beinflußt die Küche im Maghreb​

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Die nordafrikanische Küche prägt ihr orientalischer Einfluss: In Marokko gelten Speisen aus der Tajine als Nationalgericht. In einem kegelförmigen Lehmtopf, vergleichbar mit dem deutschen Römertopf, schmort Fisch, Fleisch oder Gemüse. Die Tunesier wiederum lieben ihr Couscous: Über Wasserdampf garen sie Hartweizengrieß und schmecken es mit typisch nordafrikanischen Gewürzen wie Safran und Kreuzkümmel ab.

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Schwarzafrika liebt Brei

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In schwarzafrikanischen Ländern wie Ghana, Nigeria und Tansania bestimmen vier Zutaten den Charakter der Küche: Yam-Wurzeln, Maniok, Mais und Kochbananen. Aus ihnen bereiten die Einwohner einen Brei zu, der - je nach Land - einen anderen Namen trägt, von Ugali bis hin zu Foufou. «Mit Erdnusssoßen schmecken diese Gerichte am besten»

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Südafrika kocht multi-kulturell
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In Südafrika prägten die vielen Einwanderergruppen die Küche. «Eine eigene Esskultur gibt es nicht. Stattdessen besteht die südafrikanische Küche aus einer Sammlung von indonesischen, malaiischen, holländischen, deutschen und englischen Traditionen»
Typisch für die Einwohner des Südzipfels Afrikas ist das Braai. Es bezeichnet eine Form des Grillens, bei der insbesondere Fleisch und Geflügel auf Holzglut garen.

 

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